Wie können wir unsere Mitarbeitenden motivieren oder die Motivation erhöhen? Es ist ein Thema, welches viele Unternehmen beschäftigt. Sind Mitarbeiter motiviert, dann erhoffen wir uns, dass sie mehr Leistung erbringen, mehr mitdenken, mehr entscheiden.
Eine Philosophie, die derzeit oft genutzt wird, ist die Anerkennung. Entweder, indem wir ein Lob aussprechen sollen oder sogar mit einem Bonus verknüpfen.
Anerkennung funktioniert sehr gut, wollen wir doch alle anerkannt werden. Wir können Leistungen und Stärken anerkennen. Wir können aber genauso gut, die Leistungen der Mitarbeitenden an unsere Erwartungen verknüpfen. Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden? Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick, warum Anerkennung funktioniert und warum es besser ist, wirklich das anzuerkennen, was der Mitarbeitende gerne macht.
Warum spornt uns Anerkennung überhaupt an?
Anerkennung steckt tief in uns. Wir wollen verbunden sein, wir wollen geliebt werden, uns wertvoll fühlen. Früher von den Eltern, dann von einem grösseren Umfeld (Freunde, Bekannte etc.).
Bekommen wir Anerkennung, wissen wir, dass wir etwas richtig gemacht haben oder richtig sind. Wir sind stolz auf uns. Und werden uns noch mehr antreiben, um noch mehr Anerkennung zu erhalten.
Wann wird Motivation mittels Anerkennung ein Problem?
Solange, wir das, was wir machen, um Anerkennung zu erhalten, das ist, was wir selbst wollen, passt alles. Schwierig wird es, wenn wir etwas machen, was wir nicht machen wollen, um Anerkennung zu erhalten. Wenn wir also die Erwartungen anderer erfüllen sollen, die aber nicht mit unseren Erwartungen übereinstimmen. Dann müssen wir unsere Erwartungen runterschrauben, unterdrücken.
Dann wird, das, was wir tun sollen, zu einem müssen und damit zur Pflicht, zur Qual, zum Energiefresser. Denn wir kämpfen gegen uns selbst. Wir möchten eigentlich was anderes, kontrollieren aber den Impuls, um das, was wir tun sollen, zu machen. Und wie bei jedem Kampf verlieren wir wertvolle Energie.
Wir können versuchen, mittels Anerkennung Mitarbeitende zu Höchstleistungen in den Bereichen erziehen, wo wir mehr haben möchten. Aber wenn es nicht das ist, was der Mitarbeitende gerne macht, verliert der Mitarbeitende Energie und somit das Team und so auch das gesamte Unternehmen. Vor allem, weil es sicher dann nicht nur einen Mitarbeitenden betrifft, der zu Tätigkeiten und Leistungen angespornt werden soll, die er nicht gerne macht.
So stärken Sie Ihr Unternehmen durch Anerkennung
Wenn wir also mehr Energie wieder für das Projekt, für das Produkt und damit für das Unternehmen haben möchten, dann sollten wir versuchen, den inneren Kampf, den die Mitarbeitenden ausfechten müssen, zu beenden. Dazu sollten wir unsere Mitarbeitenden kennen.
Fehlt Ihnen der Zugang zu Ihren Mitarbeitenden, erinnern Sie sich an das Bewerbungsgespräch. Dort wird der Mitarbeitende sicher erzählt haben, was er gerne und was er nicht so gerne macht. Oder fragen Sie ihn doch einfach und hören Sie ihm genau zu. Vielleicht hat er sich schon angewöhnt auch so zu antworten, wie Sie es möchten. Aber sie sehen es relativ schnell, in den Augen der Mitarbeitenden. Kommt ein Strahlen hoch, bei dem was er sagt, dann ist es genau seine Tätigkeit. Unterstützen Sie ihn bei dieser Tätigkeit. Geht das “licht aus”, dann geben Sie Feedback und suchen Sie gemeinsam nach den Tätigkeiten, die den Mitarbeitenden zum Strahlen bringen. Das kann durchaus eine länger Reise werden.
Und wenn dann die Tätigkeit, die der Mitarbeitende gerne macht, eine super Leistung war, dann anerkennen Sie das. Dann spornt es ihn an, seine Stärken noch weiter auszubauen.
Wie können wir unsere Mitarbeitenden motivieren oder die Motivation erhöhen? Es ist ein Thema, welches viele Unternehmen beschäftigt. Sind Mitarbeiter motiviert, dann erhoffen wir uns, dass sie mehr Leistung erbringen, mehr mitdenken, mehr entscheiden.
Eine Philosophie, die derzeit oft genutzt wird, ist die Anerkennung. Entweder, indem wir ein Lob aussprechen sollen oder sogar mit einem Bonus verknüpfen.
Anerkennung funktioniert sehr gut, wollen wir doch alle anerkannt werden. Wir können Leistungen und Stärken anerkennen. Wir können aber genauso gut, die Leistungen der Mitarbeitenden an unsere Erwartungen verknüpfen. Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden? Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick, warum Anerkennung funktioniert und warum es besser ist, wirklich das anzuerkennen, was der Mitarbeitende gerne macht.
Warum spornt uns Anerkennung überhaupt an?
Anerkennung steckt tief in uns. Wir wollen verbunden sein, wir wollen geliebt werden, uns wertvoll fühlen. Früher von den Eltern, dann von einem grösseren Umfeld (Freunde, Bekannte etc.).
Bekommen wir Anerkennung, wissen wir, dass wir etwas richtig gemacht haben oder richtig sind. Wir sind stolz auf uns. Und werden uns noch mehr antreiben, um noch mehr Anerkennung zu erhalten.
Wann wird Motivation mittels Anerkennung ein Problem?
Solange, wir das, was wir machen, um Anerkennung zu erhalten, das ist, was wir selbst wollen, passt alles. Schwierig wird es, wenn wir etwas machen, was wir nicht machen wollen, um Anerkennung zu erhalten. Wenn wir also die Erwartungen anderer erfüllen sollen, die aber nicht mit unseren Erwartungen übereinstimmen. Dann müssen wir unsere Erwartungen runterschrauben, unterdrücken.
Dann wird, das, was wir tun sollen, zu einem müssen und damit zur Pflicht, zur Qual, zum Energiefresser. Denn wir kämpfen gegen uns selbst. Wir möchten eigentlich was anderes, kontrollieren aber den Impuls, um das, was wir tun sollen, zu machen. Und wie bei jedem Kampf verlieren wir wertvolle Energie.
Wir können versuchen, mittels Anerkennung Mitarbeitende zu Höchstleistungen in den Bereichen erziehen, wo wir mehr haben möchten. Aber wenn es nicht das ist, was der Mitarbeitende gerne macht, verliert der Mitarbeitende Energie und somit das Team und so auch das gesamte Unternehmen. Vor allem, weil es sicher dann nicht nur einen Mitarbeitenden betrifft, der zu Tätigkeiten und Leistungen angespornt werden soll, die er nicht gerne macht.
So stärken Sie Ihr Unternehmen durch Anerkennung
Wenn wir also mehr Energie wieder für das Projekt, für das Produkt und damit für das Unternehmen haben möchten, dann sollten wir versuchen, den inneren Kampf, den die Mitarbeitenden ausfechten müssen, zu beenden. Dazu sollten wir unsere Mitarbeitenden kennen.
Fehlt Ihnen der Zugang zu Ihren Mitarbeitenden, erinnern Sie sich an das Bewerbungsgespräch. Dort wird der Mitarbeitende sicher erzählt haben, was er gerne und was er nicht so gerne macht. Oder fragen Sie ihn doch einfach und hören Sie ihm genau zu. Vielleicht hat er sich schon angewöhnt auch so zu antworten, wie Sie es möchten. Aber sie sehen es relativ schnell, in den Augen der Mitarbeitenden. Kommt ein Strahlen hoch, bei dem was er sagt, dann ist es genau seine Tätigkeit. Unterstützen Sie ihn bei dieser Tätigkeit. Geht das “licht aus”, dann geben Sie Feedback und suchen Sie gemeinsam nach den Tätigkeiten, die den Mitarbeitenden zum Strahlen bringen. Das kann durchaus eine länger Reise werden.
Und wenn dann die Tätigkeit, die der Mitarbeitende gerne macht, eine super Leistung war, dann anerkennen Sie das. Dann spornt es ihn an, seine Stärken noch weiter auszubauen.