Woher kommt es, dass wir glauben, dass wir vieles vielleicht sogar alles müssen? Ich sage mir und meinem Umfeld immer: Wir müssen gar nichts, ausser irgendwann unsere sterbliche Hülle verlassen.
Warum wollen wir oft weniger, aber müssen mehr?
Wenn wir müssen, müssen wir es, weil jemand anderes es von mir verlangt oder ich mir einrede, ich muss es, weil das »Leben eben doch kein Ponyhof 🐴.» ist. So wird das, was ich mache, zur Pflicht.
Als Erwachsene sind wir oft erstaunt, wenn nicht gar irritiert, wenn Kinder sagen «Ich will…». Und es reagiert trotzig, wenn es das, was es will nicht bekommt. Wir als Erwachsene dann überfordert und tadeln unsere Kinder. Sätze wie «Wir haben nichts zu wollen.» oder «Das Leben ist halt kein Ponyhof🐴.» kennen wir sicher alle. Das sind Glaubenssätze, die wir vielleicht sogar selbst erlernt haben. Auch wir wollten früher und lernten, dass eigene Wollen zu unterlassen, zu kontrollieren ist.
Und mit jeder Kontrolle unserer Wünsche, kontrollieren wir unser Wollen besser und irgendwann wissen wir gar nicht mehr, was wir wollen.
Warum sollten wir mehr wollen als müssen?
Der Unterschied zwischen müssen und wollen liegt in der Energie. Die Energie ist für Aufgaben, wo ich glaube, es machen zu müssen, viel niedriger. Denn ich in mir herrscht ein unsichtbarer und damit auch nicht greifbarer Kampf 😣. Da er unsichtbar in mir ist, kann ich ihn auch wunderbar ignorieren, aber er ist leider vorhanden:
Darf ich vorstellen: Es kämpfen Herz ♥️ gegen Verstand 🧠. Ich kämpfe also gegen mich selbst. Mein Herz schreit regelrecht: «Nein ich will nicht, lass uns doch etwas anderes machen.» Doch ich beisse die Zähne zusammen, höre auf meinen Verstand und drücke den Wunsch meines Herzens nieder. Und jeder Kampf kostet und vergeudet soo viel Energie. Und da hilft dann auch die x-te Tasse Kaffee ☕️ nicht mehr, um in Schwung zu kommen. Am Abend sind wir so erschöpft, dass wir dann wieder gegen uns selbst ankämpfen müssten, um uns von der Couch 🛋 wegzubekommen.
Wenn ich dagegen, wirklich das mache, was ich will: Kein Kampf. Wir sind in Frieden mit uns selbst, Herz und Verstand arbeiten an einem Strang. Mein Herz sagt: «Yes, ich will das.» Der Verstand sagt: «Na denn, lass uns durchstarten.» Die gesamte Energie steht mir für diese Aufgabe zur Verfügung. Und abends steht mir immer noch genügend Energie für andere Dinge zur Verfügung.
Sind Sie bereit für mehr Wollen aber weniger Müssen?
Dann lassen Sie los, was Sie davon abhält. Und es muss nicht gleich der grosse Rundumschlag sein. Kleine Schritte sind mindestens genauso gut. Ich glaube sowie, dass wir immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, wenn wir nur wüssten warum….
Um zu erkennen, was Sie gerade möchten, halten Sie regelmässig kurz ein.
Zugegeben, es ist nicht leicht, seinen eigenen Willen zu erkennen, wenn wir ihn schon lange vergessen. Aber jeder Schritt, jedes Mal, wenn wir uns fragen, was wir wollen, lässt uns stärker unseren Willen bewusst werden. Vielleicht erkennen wir so auch erstmal, was wir vielleicht nicht wollen.
Jeder Schritt zu mehr wollen, lässt uns aufleben, mehr Energie, Leidenschaft, Spass haben. Und wer weiss, vielleicht ist das Leben sogar doch ein Ponyhof – vielleicht sogar mit vielen Einhörner 🦄.
Woher kommt es, dass wir glauben, dass wir vieles vielleicht sogar alles müssen? Ich sage mir und meinem Umfeld immer: Wir müssen gar nichts, ausser irgendwann unsere sterbliche Hülle verlassen.
Warum wollen wir oft weniger, aber müssen mehr?
Wenn wir müssen, müssen wir es, weil jemand anderes es von mir verlangt oder ich mir einrede, ich muss es, weil das »Leben eben doch kein Ponyhof 🐴.» ist. So wird das, was ich mache, zur Pflicht.
Als Erwachsene sind wir oft erstaunt, wenn nicht gar irritiert, wenn Kinder sagen «Ich will…». Und es reagiert trotzig, wenn es das, was es will nicht bekommt. Wir als Erwachsene dann überfordert und tadeln unsere Kinder. Sätze wie «Wir haben nichts zu wollen.» oder «Das Leben ist halt kein Ponyhof🐴.» kennen wir sicher alle. Das sind Glaubenssätze, die wir vielleicht sogar selbst erlernt haben. Auch wir wollten früher und lernten, dass eigene Wollen zu unterlassen, zu kontrollieren ist.
Und mit jeder Kontrolle unserer Wünsche, kontrollieren wir unser Wollen besser und irgendwann wissen wir gar nicht mehr, was wir wollen.
Warum sollten wir mehr wollen als müssen?
Der Unterschied zwischen müssen und wollen liegt in der Energie. Die Energie ist für Aufgaben, wo ich glaube, es machen zu müssen, viel niedriger. Denn ich in mir herrscht ein unsichtbarer und damit auch nicht greifbarer Kampf 😣. Da er unsichtbar in mir ist, kann ich ihn auch wunderbar ignorieren, aber er ist leider vorhanden:
Darf ich vorstellen: Es kämpfen Herz ♥️ gegen Verstand 🧠. Ich kämpfe also gegen mich selbst. Mein Herz schreit regelrecht: «Nein ich will nicht, lass uns doch etwas anderes machen.» Doch ich beisse die Zähne zusammen, höre auf meinen Verstand und drücke den Wunsch meines Herzens nieder. Und jeder Kampf kostet und vergeudet soo viel Energie. Und da hilft dann auch die x-te Tasse Kaffee ☕️ nicht mehr, um in Schwung zu kommen. Am Abend sind wir so erschöpft, dass wir dann wieder gegen uns selbst ankämpfen müssten, um uns von der Couch 🛋 wegzubekommen.
Wenn ich dagegen, wirklich das mache, was ich will: Kein Kampf. Wir sind in Frieden mit uns selbst, Herz und Verstand arbeiten an einem Strang. Mein Herz sagt: «Yes, ich will das.» Der Verstand sagt: «Na denn, lass uns durchstarten.» Die gesamte Energie steht mir für diese Aufgabe zur Verfügung. Und abends steht mir immer noch genügend Energie für andere Dinge zur Verfügung.
Sind Sie bereit für mehr Wollen aber weniger Müssen?
Dann lassen Sie los, was Sie davon abhält. Und es muss nicht gleich der grosse Rundumschlag sein. Kleine Schritte sind mindestens genauso gut. Ich glaube sowie, dass wir immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, wenn wir nur wüssten warum….
Um zu erkennen, was Sie gerade möchten, halten Sie regelmässig kurz ein.
Zugegeben, es ist nicht leicht, seinen eigenen Willen zu erkennen, wenn wir ihn schon lange vergessen. Aber jeder Schritt, jedes Mal, wenn wir uns fragen, was wir wollen, lässt uns stärker unseren Willen bewusst werden. Vielleicht erkennen wir so auch erstmal, was wir vielleicht nicht wollen.
Jeder Schritt zu mehr wollen, lässt uns aufleben, mehr Energie, Leidenschaft, Spass haben. Und wer weiss, vielleicht ist das Leben sogar doch ein Ponyhof – vielleicht sogar mit vielen Einhörner 🦄.