Kennst du das auch? Ich schreibe einen Beitrag und dann möchte ich auf publizieren klicken und dann passiert es: Der Puls steigt, ich spüre mein Herzrasen und da ist der Gedanke wieder «Will ich das wirklich jemand lesen? Was denken die anderen über mich?» Die Angst ist da.

Und dann lösche ich das Geschriebene wieder. Meine innnere Motivation schlägt gerade wieder um in Frust. Frust, dass ich es wieder nicht geschafft habe.

Dahinter steckt die Angst vorm Scheitern beziehungsweise dem Versagen. Versagen oder Scheitern können wir aber nur, wenn wir bestimmte Erwartungen glauben erfüllen zu wollen. Aber welche Erwartungen will ich hier erfüllen?

Angst vorm Scheitern sagt: Ich habe Angst, den Erwartungen nicht zu genügen

Um Erwartungen erfüllen zu können, haben wir eine bestimmte Person im Kopf. Ihre Erwartungen wollen wir erfüllen. Was würde über das hier denken? Würde es ihr gefallen oder nicht? Damit sind wir die ganze Zeit bei der Erfüllung der Aufgabe aber auch bei ihr und kaum bei uns – vielleicht sogar nie wirklich bei uns. Die traurige Wahrheit am Ende: Wir haben die Aufgabe für die andere Person erfüllt, aber kein Stück für uns selbst.

Und dann präsentieren wir unsere Arbeit, der Moment, wo wir sehen, ob wir die Erwartungen erfüllt haben. Die Angst steigt auf, der Puls beschleunigt sich, Übelkeit, die Kehle fühlt sich wie zugeschnürt an. Und jetzt stell dir vor, die Reaktion fällt negativ aus. Was passiert? Wir sacken in uns zusammen, denn unsere Erschöpfung macht sich breit, wir werden schwerfällig, Frust steigt auf.

Erfülle ich Erwartungen anderer, zeige ich nichts von mir

Stell es dir nun umgekehrt vor: Wieviele Texte hast du gelesen, wo du dachtest: “Wow, ist der trocken und langweilig.” Und hast das Gefühl: Ich erfahre nichts vom Autor. Genau das passiert, wenn du glaubst, dass du Texte schreiben musst, die allen gefallen sollen. Damit nehme ich jede Emotion raus und schreibe eben trocken und langweilig. Keiner erfährt irgendetwas von mir selbst. Auch gut, denn so kann ich mich hinter dem Text schön verstecken.

Was passiert, wenn du die Erwarungen loslässt?

Was ist also, wenn wir etwas einfach mal machen – ganz ohne Erwartungen? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Und wenn ich mir das schlimmste Szenario überlegt habe, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall eintritt und wäre es wirklich so schlimm?

Wenn ich mir all das überlegt habe, kann ich meine Erwartungen endlich loslassen. Und komme zu etwas verblüffenden: Die Angst vergeht und damit der Druck.

Jetzt kann ich einfach mal endlich etwas ausprobieren und schauen, ob überhaupt und was passiert. Ja, ich werde so verletzlicher, aber ich brauche auch keine Fassade mehr vorzeigen. Der Leser, die Leserin erhält meine Gedanken, meine Gefühle offenbart. Kurz und gut: der Leser, die Leserin hat die Chance mich kennen zu lernen.

Und ist es nicht viel spannender, etwas vom mir zu erfahren, anstatt das ich eine Fassade präsentiere?

Wenn du spürst, dass dich auch solche Ängste und Gedanken plagen, dann melde dich bei mir. Ich helfe dir gerne, sie loszuwerden.

Kennst du das auch? Ich schreibe einen Beitrag und dann möchte ich auf publizieren klicken und dann passiert es: Der Puls steigt, ich spüre mein Herzrasen und da ist der Gedanke wieder «Will ich das wirklich jemand lesen? Was denken die anderen über mich?» Die Angst ist da.

Und dann lösche ich das Geschriebene wieder. Meine innnere Motivation schlägt gerade wieder um in Frust. Frust, dass ich es wieder nicht geschafft habe.

Dahinter steckt die Angst vorm Scheitern beziehungsweise dem Versagen. Versagen oder Scheitern können wir aber nur, wenn wir bestimmte Erwartungen glauben erfüllen zu wollen. Aber welche Erwartungen will ich hier erfüllen?

Angst vorm Scheitern sagt: Ich habe Angst, den Erwartungen nicht zu genügen

Um Erwartungen erfüllen zu können, haben wir eine bestimmte Person im Kopf. Ihre Erwartungen wollen wir erfüllen. Was würde über das hier denken? Würde es ihr gefallen oder nicht? Damit sind wir die ganze Zeit bei der Erfüllung der Aufgabe aber auch bei ihr und kaum bei uns – vielleicht sogar nie wirklich bei uns. Die traurige Wahrheit am Ende: Wir haben die Aufgabe für die andere Person erfüllt, aber kein Stück für uns selbst.

Und dann präsentieren wir unsere Arbeit, der Moment, wo wir sehen, ob wir die Erwartungen erfüllt haben. Die Angst steigt auf, der Puls beschleunigt sich, Übelkeit, die Kehle fühlt sich wie zugeschnürt an. Und jetzt stell dir vor, die Reaktion fällt negativ aus. Was passiert? Wir sacken in uns zusammen, denn unsere Erschöpfung macht sich breit, wir werden schwerfällig, Frust steigt auf.

Erfülle ich Erwartungen anderer, zeige ich nichts von mir

Stell es dir nun umgekehrt vor: Wieviele Texte hast du gelesen, wo du dachtest: “Wow, ist der trocken und langweilig.” Und hast das Gefühl: Ich erfahre nichts vom Autor. Genau das passiert, wenn du glaubst, dass du Texte schreiben musst, die allen gefallen sollen. Damit nehme ich jede Emotion raus und schreibe eben trocken und langweilig. Keiner erfährt irgendetwas von mir selbst. Auch gut, denn so kann ich mich hinter dem Text schön verstecken.

Was passiert, wenn du die Erwarungen loslässt?

Was ist also, wenn wir etwas einfach mal machen – ganz ohne Erwartungen? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Und wenn ich mir das schlimmste Szenario überlegt habe, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall eintritt und wäre es wirklich so schlimm?

Wenn ich mir all das überlegt habe, kann ich meine Erwartungen endlich loslassen. Und komme zu etwas verblüffenden: Die Angst vergeht und damit der Druck.

Jetzt kann ich einfach mal endlich etwas ausprobieren und schauen, ob überhaupt und was passiert. Ja, ich werde so verletzlicher, aber ich brauche auch keine Fassade mehr vorzeigen. Der Leser, die Leserin erhält meine Gedanken, meine Gefühle offenbart. Kurz und gut: der Leser, die Leserin hat die Chance mich kennen zu lernen.

Und ist es nicht viel spannender, etwas vom mir zu erfahren, anstatt das ich eine Fassade präsentiere?

Wenn du spürst, dass dich auch solche Ängste und Gedanken plagen, dann melde dich bei mir. Ich helfe dir gerne, sie loszuwerden.