Stell dir vor, du stehst vor einer Gruppe von Menschen, bereit, deine Ideen zu präsentieren. Du hast jedes Wort sorgfältig gewählt, doch irgendwie scheint deine Botschaft nicht wirklich durchzudringen. Klingt das bekannt? Vielleicht liegt es nicht an dem, was du sagst, sondern daran, wie du es sagst – an deiner Ausstrahlung.

Ich erinnere mich an eine Präsentation, die ich vor einigen Jahren hielt. Meine Worte waren gut durchdacht, aber meine Unsicherheit schlich sich durch meine Körpersprache ein und wurde für alle sichtbar. Das war für mich ein Wendepunkt, der mir die immense Bedeutung der Authentizität vor Augen führte.

In diesem Blog möchte ich meine Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Worten und Körpersprache mit dir teilen. Wir werden erkunden, wie wichtig es ist, an die eigenen Worte zu glauben, und wie man selbst aus den misslungenen Gesprächen lernen und zu einem tieferen Selbstvertrauen finden kann.

Wann wirken wir authentisch?

In einer Welt, in der ‚Wahrheit‘ ein häufig diskutiertes Thema ist, möchte ich den Fokus auf unsere persönliche Wahrheit legen – auf das, was wir tief in uns glauben und fühlen. Wenn wir an uns selbst und unsere Überzeugungen glauben, treten wir kraftvoller und authentischer in die Welt.

Unsere Kommunikation ist mehr als nur gesprochene Worte. Sie umfasst auch die non-verbale Kommunikation: Körpersprache, Mimik und Gestik. Wie der bekannte Spruch sagt: ‚Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.‘ In der Kommunikation ist es ähnlich. Unsere Körperhaltung, unser Gesichtsausdruck und unsere Bewegungen tragen entscheidend dazu bei, wie wir von anderen wahrgenommen werden.

Stimmen unsere Worte nicht mit unserer Ausstrahlung überein, entsteht Irritation. Dies kann dazu führen, dass unsere Botschaft nicht glaubwürdig erscheint und unser Vertrauen schwindet. Wir wirken unauthentisch. Je grösser die Diskrepanz zwischen dem Gesagten und dem Non-Verbalen, desto grösser ist das Risiko, missverstanden oder ignoriert zu werden.

Wann wirken wir authentisch?

In einer Welt, in der ‚Wahrheit‘ ein häufig diskutiertes Thema ist, möchte ich den Fokus auf unsere persönliche Wahrheit legen – auf das, was wir tief in uns glauben und fühlen. Wenn wir an uns selbst und unsere Überzeugungen glauben, treten wir kraftvoller und authentischer in die Welt.

Unsere Kommunikation ist mehr als nur gesprochene Worte. Sie umfasst auch die non-verbale Kommunikation: Körpersprache, Mimik und Gestik. Wie der bekannte Spruch sagt: ‚Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.‘ In der Kommunikation ist es ähnlich. Unsere Körperhaltung, unser Gesichtsausdruck und unsere Bewegungen tragen entscheidend dazu bei, wie wir von anderen wahrgenommen werden.

Stimmen unsere Worte nicht mit unserer Ausstrahlung überein, entsteht Irritation. Dies kann dazu führen, dass unsere Botschaft nicht glaubwürdig erscheint und unser Vertrauen schwindet. Wir wirken unauthentisch. Je grösser die Diskrepanz zwischen dem Gesagten und dem Non-Verbalen, desto grösser ist das Risiko, missverstanden oder ignoriert zu werden.

Beispiel

Stell dir vor, du bist mit einer Freundin im Gespräch und du fragst sie wie das neue Projekt so ist und sie antwortet:

„Ich bin so aufgeregt über dieses neue Projekt! Es fasziniert mich, wie innovativ und spannend unsere Arbeit ist. Jeden Tag springe ich voller Begeisterung aus dem Bett, weil ich weiss, dass morgen wieder ein aufregender Tag voller kreativer Herausforderungen auf mich wartet!“

Und bist du überzeugt? Wenn die Begeisterung in den Worten nicht durch die Mimik gestützt wird, verlieren die Worte an Glaubwürdigkeit. Dies kann zu Missverständnissen und Zweifeln an der Aufrichtigkeit führen.

Frau gelangweilt
Frau gelangweilt

Beispiel

Stell dir vor, du bist mit einer Freundin im Gespräch und du fragst sie wie das neue Projekt so ist und sie antwortet:

„Ich bin so aufgeregt über dieses neue Projekt! Es fasziniert mich, wie innovativ und spannend unsere Arbeit ist. Jeden Tag springe ich voller Begeisterung aus dem Bett, weil ich weiss, dass morgen wieder ein aufregender Tag voller kreativer Herausforderungen auf mich wartet!“

Und bist du überzeugt? Wenn die Begeisterung in den Worten nicht durch die Mimik gestützt wird, verlieren die Worte an Glaubwürdigkeit. Dies kann zu Missverständnissen und Zweifeln an der Aufrichtigkeit führen.

Aber es gibt auch die positive Seite: Wenn wir wirklich hinter unseren Worten stehen, unterstützt unsere Körpersprache unsere Aussagen und verleiht ihnen mehr Kraft. Dies gilt besonders in Führungspositionen. Als Führungskraft ist es unerlässlich, von dem überzeugt zu sein, was man sagt. Andernfalls wird es schwierig sein, andere zu inspirieren und zu leiten.

Der erste Schritt zur authentischen Kommunikation ist daher, sich selbst zu überprüfen: Bin ich wirklich überzeugt von dem, was ich sagen möchte? Wenn nicht, was brauche ich, um diese Überzeugung zu entwickeln? Sobald unsere Worte und unser non-verbales Verhalten in Einklang sind, werden wir als authentisch wahrgenommen und können effektiv führen und kommunizieren.

Wofür brauche ich Authentizität?

Wenn ich mich wahrhaftig zeige, stimmen meine Gefühle mit meinen Worten überein. Authentizität bringt nicht nur vertrauensvolle Beziehungen und Überzeugungskraft mit sich, sondern hat auch weitere weitreichende positive Auswirkungen. Hier einige Schlüsselpunkte:

  • Vertrauensvolle Beziehungen: Authentizität schafft ein solides Fundament für Vertrauen und Offenheit.

  • Überzeugungskraft: Echte Begeisterung wirkt anziehend und überzeugend.

  • Selbstakzeptanz und Selbstwirksamkeit: Authentizität führt zu einer tiefen Selbstakzeptanz und verstärkt das Gefühl, das eigene Leben effektiv beeinflussen zu können.

  • Klarheit und bessere Entscheidungsfindung: Authentizität schärft deine Werte und Ziele, was klare, überzeugte Entscheidungen ermöglicht.

  • Klares Grenzenziehen: Wenn du weisst, wer du bist, kannst du effektiv Grenzen setzen und wahren.

  • Stressabbau: Authentizität minimiert Stress und innere Konflikte.

  • Mehr Energie: Authentisch leben bedeutet, weniger Energie in Selbstkontrolle zu investieren und mehr für das Wesentliche zu haben.

  • Persönliches Wachstum: Echtheit fordert dich heraus und fördert so dein Wachstum.

  • Respekt: Authentische Menschen werden oft für ihre Integrität geschätzt und respektiert.

  • Inspirierende Wirkung: Deine Echtheit kann anderen als Vorbild dienen und positive Veränderungen anregen.

Wofür brauche ich Authentizität?

Wenn ich mich wahrhaftig zeige, stimmen meine Gefühle mit meinen Worten überein. Authentizität bringt nicht nur vertrauensvolle Beziehungen und Überzeugungskraft mit sich, sondern hat auch weitere weitreichende positive Auswirkungen. Hier einige Schlüsselpunkte:

Vertrauensvolle Beziehungen: Authentizität schafft ein solides Fundament für Vertrauen und Offenheit.

Überzeugungskraft: Echte Begeisterung wirkt anziehend und überzeugend.

Selbstakzeptanz und Selbstwirksamkeit: Authentizität führt zu einer tiefen Selbstakzeptanz und verstärkt das Gefühl, das eigene Leben effektiv beeinflussen zu können.

Klarheit und bessere Entscheidungsfindung: Authentizität schärft deine Werte und Ziele, was klare, überzeugte Entscheidungen ermöglicht.

Klares Grenzenziehen: Wenn du weisst, wer du bist, kannst du effektiv Grenzen setzen und wahren.

Stressabbau: Authentizität minimiert Stress und innere Konflikte.

Mehr Energie: Authentisch leben bedeutet, weniger Energie in Selbstkontrolle zu investieren und mehr für das Wesentliche zu haben.

Persönliches Wachstum: Echtheit fordert dich heraus und fördert so dein Wachstum.

Respekt: Authentische Menschen werden oft für ihre Integrität geschätzt und respektiert.

Inspirierende Wirkung: Deine Echtheit kann anderen als Vorbild dienen und positive Veränderungen anregen.

Warum verlieren wir unsere Authentizität?

Oft verlieren wir unsere Authentizität, wenn wir versuchen, uns den Erwartungen und Mustern anderer anzupassen. Dies kann aus der Angst vor Konsequenzen geschehen oder weil wir uns verpflichtet fühlen, bestimmte Rollen zu übernehmen.

Jede Anpassung entfernt uns ein Stück weiter von unseren eigenen Überzeugungen, Wünschen und Träumen. Es ist, als ob wir uns neu ‚programmieren‘, indem wir die Überzeugungen anderer übernehmen und sie als unsere eigenen akzeptieren. Durch ständige Wiederholung werden diese übernommenen Überzeugungen zu unbewussten Automatismen. Dabei vergessen wir oft, dass sie nicht unseren eigentlichen Werten und Gedanken entsprechen.
Doch unsere innere Stimme – unsere Gefühle – lassen sich nicht so einfach täuschen. Bei jeder Wiederholung einer unauthentischen Handlung oder Aussage meldet sich dieses innere Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Dieses ‚Etwas stimmt nicht‘-Gefühl wird, oft unbewusst, nach aussen projiziert und beeinflusst, wie andere uns wahrnehmen und auf uns reagieren.

Indem wir uns anpassen und fremde Überzeugungen annehmen, verlieren wir ein Stück unserer Authentizität. Um wieder zu unserer wahren Identität zurückzufinden, müssen wir lernen, diese angeeigneten Muster zu erkennen und zu hinterfragen. Es geht darum, zu unseren eigenen Werten und Überzeugungen zurückzukehren und sie in Einklang mit unserem Handeln und Sprechen zu bringen.

Authentisch sein: Deine Wahrheit im Scheinwerferlicht

Erkennst du, wann deine Authentizität flackert? Hier sind einige Signale:

  • Unklare Kommunikation: Wenn es dir schwerfällt, dich klar auszudrücken, könnte dies auf eine Diskrepanz zwischen deinen Worten und deiner inneren Wahrheit hinweisen.

  • Widersprüchliche Körpersprache: Stimmt deine Körpersprache nicht mit deinen Worten überein, sendest du verwirrende Signale aus.

  • Emotionale Reaktionen des Gegenübers: Unerwartete emotionale Antworten auf deine Worte können auf Inkonsistenzen in deiner Ausstrahlung hinweisen.

  • Selbstzweifel: Regelmässige Unsicherheiten nach Interaktionen sind oft ein Spiegelbild einer fehlenden Verbindung zu deiner authentischen Wahrheit.

  • Mangel an Resonanz: Fehlendes Echo auf deine Botschaften? Vielleicht strahlst du nicht das aus, was du zu sein glaubst.

  • Gefühl der Erschöpfung nach sozialen Interaktionen: Fühlst du dich nach Gesprächen leer? Es könnte sein, dass du Energie darauf verwendest, etwas vorzutäuschen, anstatt echt zu sein.

Indem du diese Anzeichen erkennst und reflektierst, kannst du beginnen, mehr in Einklang mit deiner wahren Identität zu kommunizieren und zu handeln.

Wie wäre es mit einem kleinen Selbsttest, wie authentisch du dich zeigst? Klicke auf „Selbsttest“ und fülle die Fragen aus.

Es fällt mir schwer, mich klar und deutlich auszudrücken.
Ich erhalte oft unerwartete emotionale Reaktionen in Gesprächen.
Ich habe das Gefühl, dass meine Botschaft nicht immer beim Gegenüber ankommt.
Nach Gesprächen fühle ich mich oft erschöpft oder ausgelaugt.
Während ich spreche, kommen Selbstzweifel auf.
Auf zur Auswertung

Authentisch sein: Deine Wahrheit im Scheinwerferlicht

Erkennst du, wann deine Authentizität flackert? Hier sind einige Signale:

Unklare Kommunikation: Wenn es dir schwerfällt, dich klar auszudrücken, könnte dies auf eine Diskrepanz zwischen deinen Worten und deiner inneren Wahrheit hinweisen.

Widersprüchliche Körpersprache: Stimmt deine Körpersprache nicht mit deinen Worten überein, sendest du verwirrende Signale aus.

Emotionale Reaktionen des Gegenübers: Unerwartete emotionale Antworten auf deine Worte können auf Inkonsistenzen in deiner Ausstrahlung hinweisen.

Selbstzweifel: Regelmässige Unsicherheiten nach Interaktionen sind oft ein Spiegelbild einer fehlenden Verbindung zu deiner authentischen Wahrheit.

Mangel an Resonanz: Fehlendes Echo auf deine Botschaften? Vielleicht strahlst du nicht das aus, was du zu sein glaubst.

Gefühl der Erschöpfung nach sozialen Interaktionen: Fühlst du dich nach Gesprächen leer? Es könnte sein, dass du Energie darauf verwendest, etwas vorzutäuschen, anstatt echt zu sein.

Indem du diese Anzeichen erkennst und reflektierst, kannst du beginnen, mehr in Einklang mit deiner wahren Identität zu kommunizieren und zu handeln.

Wie kann ich meine Wahrheit finden?

Jedes Gespräch, insbesondere das, das wir als misslungen empfinden, bietet uns die Möglichkeit, tiefer in uns selbst einzutauchen und unsere Wahrheit zu entdecken. Nutze solche Gespräche als Gelegenheit zur Reflexion:

  • 1

    Analysiere deine Reaktion:Welches kürzlich geführte Gespräch verlief nicht wie erhofft? Rufe die Situation in Erinnerung. Frage dich: Was genau ist passiert? Wie hast du reagiert? Welche Gefühle kamen hoch?

  • 2

    Entwirf deine Ideal-Situation: Visualisiere das Gespräch noch einmal, ohne die hindernden Emotionen. Wie hättest du gehandelt? Was hätte sich verändert? Wie würdest du dich jetzt fühlen?

  • 3

    Verstehe das ‚Warum‘ hinter deinem Gefühl: Denke über die Wurzeln deines Gefühls nach. Wann hast du ähnliche Emotionen erlebt? Wie hast du damals reagiert Was sagen diese Emotionen über deine tiefsten Ängste oder Überzeugungen aus?

  • 4

    Hinterfrage alte Muster: Sind deine alten Ängste und Überzeugungen heute noch gültig? Was könnte geschehen, wenn du diese loslässt?

  • 5

    Lerne, alte Gefühle loszulassen: Stelle dir vor, das hindernde Gefühl taucht in einem künftigen Gespräch auf. Was könntest du dir selbst sagen oder schenken, um es loszulassen? Teste deine Strategie. Funktioniert sie? Grossartig! Wenn nicht: Versuche es mit einer Neuen. Du findest sicher deine Strategie.

Du möchte es ausprobieren?

Du möchtest dein letztes Gespräch reflektieren? Dann lade dir doch gleich das Worksheet hier herunter.

Wie kann ich meine Wahrheit finden?

Jedes Gespräch, insbesondere das, das wir als misslungen empfinden, bietet uns die Möglichkeit, tiefer in uns selbst einzutauchen und unsere Wahrheit zu entdecken. Nutze solche Gespräche als Gelegenheit zur Reflexion:

01-Analysiere deine Reaktion: Welches kürzlich geführte Gespräch verlief nicht wie erhofft? Rufe die Situation in Erinnerung. Frage dich: Was genau ist passiert? Wie hast du reagiert? Welche Gefühle kamen hoch?

02-Entwirf deine Ideal-Situation: Visualisiere das Gespräch noch einmal, ohne die hindernden Emotionen. Wie hättest du gehandelt? Was hätte sich verändert? Wie würdest du dich jetzt fühlen?

03-Verstehe das ‚Warum‘ hinter deinem Gefühl: Denke über die Wurzeln deines Gefühls nach. Wann hast du ähnliche Emotionen erlebt? Wie hast du damals reagiert Was sagen diese Emotionen über deine tiefsten Ängste oder Überzeugungen aus?

04-Hinterfrage alte Muster: Sind deine alten Ängste und Überzeugungen heute noch gültig? Was könnte geschehen, wenn du diese loslässt?

05-Lerne, alte Gefühle loszulassen: Stelle dir vor, das hindernde Gefühl taucht in einem künftigen Gespräch auf. Was könntest du dir selbst sagen oder schenken, um es loszulassen? Teste deine Strategie. Funktioniert sie? Grossartig! Wenn nicht: Versuche es mit einer Neuen. Du findest sicher deine Strategie.

Du möchte es ausprobieren?

Du möchtest dein letztes Gespräch reflektieren? Dann lade dir doch gleich das Worksheet hier herunter.

Weitere Tipps:

Hier sind noch ein paar zusätzliche Ideen, um die Selbstreflexion zu vertiefen:

  • Achtsamkeitsübungen: Integriere Achtsamkeitspraktiken in deinen Alltag. Achtsamkeit hilft dir, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und deine wahren Gefühle und Gedanken bewusster wahrzunehmen. Du brauchst ein paar Ideen für Achtsamkeistübungen: Dann schaue doch in diesem Blog-Beitrag rein.

  • Journaling: Regelmässiges Schreiben in einem Tagebuch kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle zu ordnen und Muster in deinem Verhalten zu erkennen.

  • Feedback einholen: Manchmal kann es hilfreich sein, Feedback von vertrauenswürdigen Personen in deinem Umfeld einzuholen. Sie können dir helfen, blinde Flecken in deiner Selbstwahrnehmung zu erkennen.

  • Experimentieren mit Verhaltensänderungen: Probiere neue Verhaltensweisen oder Reaktionsmuster aus und beobachte, wie sie sich auf deine Gefühle und deine Kommunikation auswirken.

  • Professionelle Unterstützung in Erwägung ziehen: Falls du feststellst, dass du Schwierigkeiten hast, bestimmte Muster zu durchbrechen, kann es sinnvoll sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Du brauchst Unterstützung? Dann melde dich gerne bei uns.

Hier sind noch ein paar zusätzliche Ideen, um die Selbstreflexion zu vertiefen:

Achtsamkeitsübungen: Integriere Achtsamkeitspraktiken in deinen Alltag. Achtsamkeit hilft dir, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und deine wahren Gefühle und Gedanken bewusster wahrzunehmen. Du brauchst ein paar Ideen für Achtsamkeistübungen: Dann schaue doch in diesem Blog-Beitrag rein.

Journaling: Regelmässiges Schreiben in einem Tagebuch kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle zu ordnen und Muster in deinem Verhalten zu erkennen.

Feedback einholen: Manchmal kann es hilfreich sein, Feedback von vertrauenswürdigen Personen in deinem Umfeld einzuholen. Sie können dir helfen, blinde Flecken in deiner Selbstwahrnehmung zu erkennen.

Experimentieren mit Verhaltensänderungen: Probiere neue Verhaltensweisen oder Reaktionsmuster aus und beobachte, wie sie sich auf deine Gefühle und deine Kommunikation auswirken.

Professionelle Unterstützung in Erwägung ziehen: Falls du feststellst, dass du Schwierigkeiten hast, bestimmte Muster zu durchbrechen, kann es sinnvoll sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Du brauchst Unterstützung? Dann melde dich gerne bei uns.

Fazit

Unsere Kommunikation und die Reaktionen unserer Gesprächspartner sind wie ein Spiegel unserer Authentizität. Wenn die Reaktionen nicht unseren Erwartungen entsprechen, bietet sich uns eine wertvolle Gelegenheit zur Reflexion. Anstatt enttäuscht zu sein, sollten wir uns fragen: Warum hat meine Botschaft nicht die gewünschte Wirkung erzielt? Diese Momente der Selbstreflexion führen uns näher zu unserer persönlichen Wahrheit. Sie ermöglichen es uns, die Diskrepanz zwischen unseren Worten und Gefühlen zu erkennen und authentischer in unserer Kommunikation zu werden.

Referenz

  • Petra Kolmer (2017) – Wahrheit. Ein philosophischer Streifzug: Diese Referenz bietet eine tiefgehende und philosophische Perspektive zum Konzept der Wahrheit.

  • Sara Clemente (2023) – Mikroexpressionen nach Paul Ekman und Julia Lohrmann und Anette Kiefer (2021) – Körpersprache: Diese Quellen beleuchten die Rolle der nonverbalen Kommunikation und Mikroexpressionen.

  • Foodspring von Kristine Lauer – Authentisch sein leicht gemacht: Dieser Artikel bietet praktische Tipps, die leicht umsetzbar sind.

  • Peter Hennerfeind, Barbara Hennerfeind und Regina Swoboda (2020) – Soziale Aspekte der Führung, Selbstführung, Fremdführung, Horizontale Beziehungen: Dieses Buch bietet besonders für Führungskräfte einen tieferen Einblick in die sozialen Aspekte der Führung.

Bildnachweis

  • Geschäftsfrau bei einer Präsentation im Konferenzraum von FG Trade, iStock.com/FG Trade

  • Müde und nachdenkliche junge Frau, die sich zu Hause mit Kaffee und den Füßen auf dem Tisch entspannt von stockfour, iStock.com/stockfour

  • Petra Kolmer (2017) – Wahrheit. Ein philosophischer Streifzug: Diese Referenz bietet eine tiefgehende und philosophische Perspektive zum Konzept der Wahrheit.

  • Sara Clemente (2023) – Mikroexpressionen nach Paul Ekman und Julia Lohrmann und Anette Kiefer (2021) – Körpersprache: Diese Quellen beleuchten die Rolle der nonverbalen Kommunikation und Mikroexpressionen.

  • Foodspring von Kristine Lauer – Authentisch sein leicht gemacht: Dieser Artikel bietet praktische Tipps, die leicht umsetzbar sind.

  • Peter Hennerfeind, Barbara Hennerfeind und Regina Swoboda (2020) – Soziale Aspekte der Führung, Selbstführung, Fremdführung, Horizontale Beziehungen: Dieses Buch bietet besonders für Führungskräfte einen tieferen Einblick in die sozialen Aspekte der Führung.

  • Geschäftsfrau bei einer Präsentation im Konferenzraum von FG Trade, iStock.com/FG Trade
  • Müde und nachdenkliche junge Frau, die sich zu Hause mit Kaffee und den Füßen auf dem Tisch entspannt von stockfour, iStock.com/stockfour